Das JUNI Magazin erbittet Beiträge!

Und zwar zum Rundfunk der 1920er und 1930er Jahre, zum Hörspiel, zum Feuilleton, zu seinen Autor/innen, zu den Texten und zu ihrer Präsentation.

Lesen Sie, was wir wollen

Eine Fundgrube, ein Spielplatz, ein seriöser Haufen, in dem zu wühlen sich lohnt: das JUNI Magazin. Schwerpunkte haben wir mit jedem neuen Heft, und Sie können sicher sein, dass wir sie ganz allein aussuchen. Dabei nehmen wir gerne jede Hilfe an, vor allem bei dem Thema, das uns besonders ans Herz und den Kopf gewachsen ist, die Literatur und Kultur des frühen 20. Jahrhunderts. Dabei kennen wir viel Spaß, aber eine Menge interessanter Themen, die in den letzten Jahren in den JUNI wanderten.

Ein Traditionsunternehmen ist die Zeitschrift allemal. Seit 1986 erscheint sie in mittlerweile über 50 Ausgaben. Und eine Zeitschrift auf echtem gedrucktem Papier ist sie auch noch – aber nicht nur.

Sie finden auf dieser Website alle JUNI Hefte, die Sie bestellen können. Sie können Einzelbeiträge als pdf haben. Alle Besprechungen sind frei zugänglich und außerdem gibt’s noch ein paar Projekte und Texte, die den JUNI gesprengt hätten oder die raus sollen.

Ich lese gerne „Juni. Magazin für Literatur und Kultur.“ Hier werden mir immer wieder neue Texte und Analysen vorgestellt, die sich um Schriftstellerinnen der 1920/30er Jahre, wie Polly Tieck, Annemarie Schwarzenbach oder Ruth Landshoff drehen. Künstlerinnen und Autorinnen dieser Dekaden gilt mein besonderes Interesse.

Dr. Annelie Lütgens, Kunsthistorikerin